Satz von Stokes

Der Satz von G. G. Stokes (1819-1903) verknüpft ein Oberflächenintegral mit einem Linienintegral.

Gegeben seien

$\displaystyle \displaystyle\int\limits_{a(s)}  {}\boldsymbol{\mathrm{rot}}{} \...
...}}{} \vec{v}\cdot \vec{n}da = \displaystyle\oint\limits_s \vec{v}\cdot d\vec{s}$ (C..661)

Man kann auch schreiben $  {}\boldsymbol{\mathrm{rot}}{} \vec{v}= \vec{\nabla}\times \vec{v}$, wobei $ \nabla = \left(\partial/\partial x\text{,} 
\partial/\partial y\text{,} \partial/\partial z\right)$ der Nabla-Operator ist.

Dabei wird jedes Flächenelement so umlaufen, dass die entsprechende Normale $ \vec{n}$ der Bewegung einer Rechtsschraube entspricht.



Othmar Marti
Experimentelle Physik
Universiät Ulm