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A.2  Kirchhoffsche Gesetze

Die Kirchhoffschen Gesetze gelten für stationäre und quasistationäre Anordnungen von Leitern und Bauelementen. Die Knotenregel kann auf die Ladungserhaltung zurückgeführt werden. Sie lautet:

∑n
    Ij = 0
j=1
(A.1)

Die Maschenregel (entgegen anders lautenden Gerüchten hat sie nichts mit Nachbarschaftsstreitereien zu tun) kann im stationären und quasistationären Fall auf Eigenschaften konservativer Potentiale zurückgeführt werden.

 ∑
      Uj = 0
Masche
(A.2)

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