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Ausgleichsrechnung "Fitten" Wenn bei einer Messung ein funktionaler Zusammenhang bestätigt werden sollte, möchte man die gemessenen Daten an theoretische oder empirische funktionale Zusammenhänge anpassen. Insbesondere wenn mehr Messdatensätze als freie Parameter existieren, muss eine Anpassung durchgeführt werden. Für einfache Zusammenhänge ohne grosse Anforderung an die Genauigkeit kann man ein graphisches Verfahren anwenden. Numerische Verfahren Wir betrachten nun zuerst den einfachen Fall einer linearen Beziehung zwischen zwei Grössen. Bei einer Feder wären dies die Auslenkung z, die angewandte Kraft F und die Lage des Nullpunktes z0. Ohne Verlust der Allgemeinheit kann z0=0 gesetzt werden. Folgende Annahmen können nun gemacht werden:
Basierend auf diesen Annahmen kann mit verschiedenen Programmpaketen eine Anpassung vorgenommen werden. Mögliche Programmpakete sind (ohne Wertung):
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[Einführung] [Statistische Fehler] [Fehlerfortpflanzung] [Ausgleichsrechnung "Fitten"] [Fitten mit Excel]
(c) Experimentelle Physik, Universität Ulm Freitag,
4. Juli 2003 |